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Marie Luise Knott

Der Span des Gegenwärtigen und sein Kampf mit dem Nichts in: Schreibheft 84, 2015

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Schreibheft 84 steht ganz im Zeichen internationaler Dichtung.

Es eröffnet mit drei unbekannten Photos von Rolf Dieter Brinkmann aus den Jahren 1959 bis 1962 und neuen Gedichten des Südafrikaners Charl-Pierre Naudé. Es folgen drei umfangreiche Dossiers über neue Dichtung aus Polen (WIDER DIE ERHABENHEIT, hg. von Esther Kinsky, mit Beiträgen der Dichter Miron Bialoszewski, Julia Fiedorczuk, Darek Foks, Jacek Guturow, Dariusz Sosnicki und Adam Wiedemann), über den französischen Dichter Emmanuel Hocquard (TACHES BLANCHES / BLANK SPOTS / WEISSE FLECKEN, hg. von Aurélie Maurin und Norbert Lange, mit Beiträgen u.a. von Charles Bernstein und Michael Palmer) und den niederländischen Blogger Jeroen Mettes (MOND. SUSHI. VOLVO, hg. von Daniel Rovers). Ein Essay von Marie-Luise Knott über die Notizbücher von Hannah Arendt samt einem Exkurs über Arendts Faulkner-Lektüre beschließt das Heft.