Marie Luise Knott
Ein neues Lied, ein bessres Lied
Zur Tagtigall im Perlentaucher
30.03.2021. Heute erscheint Amanda Gormans "The Hill We Climb", ein Staatsakt, bei dem aus der Asche des Leids der Phönix des Lebens emporsteigt. Die deutsche Übersetzung ist dem nicht gewachsen.
Seit dieser Woche kann, wer immer es will, side by side die englische und die (vorerst einzige lizensierte) deutsche Fassung von Amanda Gormans Gedicht "The Hill We Climb" zur Inauguration von Joe Biden als Buch erwerben, wobei die 2 x 110 Verse derart großzügig über die Seiten verteilt wurden, dass die Strophenform unsichtbar wurde. Doch zunächst einen Schritt zurück: Die Opernsängerin Marian Anderson war 1957 die erste Schwarze, die bei einer Amtseinführung auftrat; und erst mit John F. Kennedys Amtseinführung begann die Tradition demokratischer Präsidenten, Dichter einzuladen. Von Joe Biden weiß man, dass er schon immer eine besondere Nähe zur gebundenen Rede hat; eines seiner liebsten Gedichte soll "The Cure at Troy" von Seamus Heaney sein. "It means once in a lifetime /That justice can rise up / And hope and history rhyme." (dt.: Die Gerechtigkeit erhebt ihr Haupt und Hoffnung und Geschichte fallen ein Mal im Leben ineins.) Ob Biden diese Verse bei der Amtseinführung im Ohr hatte?
Dichtung hat ihre eigenen Mittel, sich ins Gedächtnis einzunisten und wiedererinnert zu werden - Wiederholungen, Alliterationen, Assonanzen, Binnenreime. Auf diese Weise sind sie lebendiger Teil des kollektiven Gedächtnisses. So auch hier. Allein schon, wie sie da stand, aber mehr noch durch das, was sie sagte, ist es Gorman gelungen, der Sehnsucht nach neuer Freiheit das Wort zu erteilen. Eine junge schwarze Dichterin vollzieht mit den poetischen Mitteln des Sprechgesangs eine patriotische Tat: Sie lässt die HörerInnen an ihrer Hoffnung teilhaben, dass nun, mit dem Sieg der Demokraten, der Bann gebrochen ist, dass der Hass ein Ende haben kann und dass eine Heilung des Landes möglich ist. "The healing fountain" der Poesie, wie W.H. Auden das einst nannte. Auch die Minderheiten - "all cultures, colours, characters and conditions of man" - können in der Zeit, die nun anbricht, darauf bauen, wieder eine Stimme zu haben im Gesang der Welt. "The Hill We Climb". Ein Programm. Das Nachbeben des 6. Januar 2021 und das Momentum dieser Zeit, in der so vieles in Frage steht und neu ausgehandelt werden muss, prägt jede Zeile dieses Gedichts, das mit großer Verve eine neue, eine friedliche Erstürmung des Capitols bedichtet.
Beim ersten Hören dachte ich unmittelbar an Martin Luther Kings Rede "I have a dream", und irgendwann auch an Heinrich Heines Wintermärchen: "Ein neues Lied ein besseres Lied, / oh Freunde will ich euch dichten! / Wir können hier auf Erden schon / das Himmelreich errichten." Yes we can. Gorman zieht alle Register, inhaltlich, wie künstlerisch. Mit ihrer Kunst, Verse gegen die Unterdrückung zu schmieden, steht sie ein wenig in der Tradition der Last Poets. Sehr gerne hätte man in einer hiesigen Publikation mehr von ihrem Werk kennen gelernt, schließlich ist sie nicht aus dem Nichts heraus dort auf den Hügel eingeladen worden. Warum hat der Verlag nicht zumindest "Sestina for my sisters" hinzugefügt? Oder das Gedicht "In this Place, An American Lyric", mit dem die Autorin 2017 den National Youth Poet Laureate gewann.
Weil Poesie mehr transportiert als das mot-à-mot, ist auch Gormans Hügelruf voller Anspielungen, Metaphern und Rhythmen, die untergründig mitlaufen und große Momente und Gefühle der Nation aufrufen. Einige davon werden im Anhang des Buches angeführt und erläutert. Gormans Parforceritt scheint allen Menschen im Lande Anschlussmöglichkeiten zu bieten. Sie selbst erzählt, dass das hierzulande recht unbekannte Musical "Hamilton" sie maßgeblich inspirierte; an einer Stelle etwa, wo es heißt
And yet the dawn is ours before we knew it.
Somehow, we do it.
Somehow, we've weathered and witnessed
A nation that isn't broken, but simply unfinished.
klingt der Musical-Song "America you Great Unifinished Symphony" an. Ihr "Wir-schaffen- es" sucht gemeinsam mit allen anderen die Nation zu "vollenden". Filme wie "Lincoln" und "The Crown" sollen ihr die Bedeutung eines historischen Momentes nahegebracht haben. Neben der Anspielung auf den Wahlspruch "In God we trust" findet sich eine Passage aus der Präambel der Verfassung ("in order to form a more perfect union") eingeflochten. Außerdem klingen Slogans und Songs aus der Bürgerrechtsbewegung mit.
We will not be turned around,
Or interrupted by intimidation
etwa erinnert an den Song "Ain't gonna let nobody turn me around".
Gormans Sprache ist von großer Kraft, doch mehr noch als frühere Texte hat hier fast jedes Wort seine politische Aufladung, weshalb mit "to forge our union" (unsere Einheit schmieden) oder "we lay down our arms" (wir legen die Waffen nieder) eine Parallele gezogen wird zwischen der Vereinigung der Nation am Ende des Sezessionskriegs und den heutigen Hoffnungen, es möge in der Post-Trump-Ära gelingen, die Spaltung des Landes besser zu überwinden als ehedem. Biblische Themen finden sich ebenso wie großartige (Whitmansche?) Landschaftsbilder. Die Assoziationen ließen sich fortsetzen. Und immer wieder Angebote zur Versöhnung.
Let the globe, if nothing else, say this is true:
That even as we grieved, we grew,
That even as we hurt, we hoped,
That even as we tired, we tried.
That we'll forever be tied together.
Victorious,
Not because we will never again know defeat,
But because we will never again sow division.
Wie aber übersetzt man diese Passage? Man hört unmittelbar: Gorman lässt sich beim Schreiben von der Sprache selbst inspirieren. Klang und Rhythmus - Anaphern, Assonanzen, Alliterationen und Binnenreimen - treiben ihre Verse voran. Sinngemäß lautet die Stelle: Möge die Welt anerkennen: dass wir auch im Leid wuchsen, auch in der Verletzung hofften und auch in der Erschöpfung unser Bestes gaben. ... "Forever, .... together". Das ist Kunst - starke Formgestalt, hoch aufgeladen, um noch die hintersten Zuschauerreihen auf dem Hügel (und die Menschen vor den Bildschirmen im ganzen Land) mitzureißen. Ein Staatsakt. Doch wie anders wirken diese Mittel im Deutschen.
Vom Übersetzen
So komme ich zur eigentlichen Frage, zu dem Unbehagen, das mich beim Lesen der deutschen Übersetzung begleitet. Was macht man schließlich mit all den kulturellen und sprachimmanenten Verschiedenheiten? Ich zum Beispiel bin wie viele sprach- oder geschichtsbewusste LeserInnen hierzulande allergisch gegen patriotisches Pathos und das aus gutem, eigentlich müsste man sagen: aus schlechtem Grunde. Wir kennen Heines "Denk ich an Deutschland in der Nacht", rezitieren Hölderlins "So kam ich unter die Deutschen" oder Brechts "Nachgeborene", aber wir haben in unserem Repertoire kein erhebendes Zitat aus der Paulskirche, und auch Ludwig Börnes "Die Lebenskraft eines Zeitalters liegt nicht in seiner Ernte, sondern in seiner Aussaat" ließe sich zwar wunderbar in die Bildwelt von Amanda Gorman einfügen, doch wer kennt den Satz schon?
Hinzu kommt ein zweites Transporthindernis, dass nämlich uns deutschen LeserInnen die vielen Anspielungen und Anklänge im Text, selbst wenn man sie dem Wort nach übersetzt, unerkannt bleiben. Was tun? Die drei ÜbersetzerInnen haben zum Beispiel "we lay down our arms" wiedergegeben als: "wir werden nicht die Hand gegeneinander erheben", weil in der nächsten Zeile des Originals das Wort "arms" sich wiederholt, aber beim zweiten Mal der Körperteil gemeint ist. Auf diese Weise ist im Deutschen nicht nur der Klang perdu, sondern auch die Anspielung an das Ende des Bürgerkriegs. Was aber hätte eine Übersetzung tun müssen, damit Gormans Hügelsturm hier anlanden kann? Und was macht man mit diesen vielen aus Klangnähe geborenen, ineinander geschobenen Gegensätzen, mit denen Gorman im Lied aus der Asche des Leids den Phönix des Lebens hervorzaubert: "We will raise this wounded world into a wondrous one". ... "wounded" ... "wondrous" ... die verwundete Welt, die sich in ein Wunder wandelt.
Allgemeiner gefragt: wie übersetzt man oder frau, was da alles wirklich geschieht im Gedicht? Vielleicht könnte man, statt eine gültige Übersetzung verfertigen zu wollen, verschiedene Schichten des Übertragens nebeneinander stellen: eine interlineare Übersetzung, verschiedene Aufschlüsselungen des Ausgangstextes sowie eine oder wenn man will auch mehrere Nachdichtungen auf der Grundlage von Gormans poetischen Verfahren.
Das Gedicht vom erklommenen Hügel wird sich sicher auch seiner sprachlichen Schönheit wegen ins amerikanische Gedächtnis einschreiben: "The hill we climb if only we dare it / Because being American is more than a periode we inherit / It's the past we step into and how we repair it."
****
Amanda Gorman, The Hill We Climb - Den Hügel hinauf. Zweisprachige Ausgabe, mit einem Vorwort von Oprah Winfrey, aus dem amerikanischen Englisch von Uda Strätling, Hadija Haruna-Oelker, Kübra Gümüşay, 64 Seiten, 10,00 Euro.
Für Aufschlüsselungshinweise danke ich Ulrich Blumenbach, Christiane Buchner, Ellen Hinsey und Caroline Jessen.
Dichtung hat ihre eigenen Mittel, sich ins Gedächtnis einzunisten und wiedererinnert zu werden - Wiederholungen, Alliterationen, Assonanzen, Binnenreime. Auf diese Weise sind sie lebendiger Teil des kollektiven Gedächtnisses. So auch hier. Allein schon, wie sie da stand, aber mehr noch durch das, was sie sagte, ist es Gorman gelungen, der Sehnsucht nach neuer Freiheit das Wort zu erteilen. Eine junge schwarze Dichterin vollzieht mit den poetischen Mitteln des Sprechgesangs eine patriotische Tat: Sie lässt die HörerInnen an ihrer Hoffnung teilhaben, dass nun, mit dem Sieg der Demokraten, der Bann gebrochen ist, dass der Hass ein Ende haben kann und dass eine Heilung des Landes möglich ist. "The healing fountain" der Poesie, wie W.H. Auden das einst nannte. Auch die Minderheiten - "all cultures, colours, characters and conditions of man" - können in der Zeit, die nun anbricht, darauf bauen, wieder eine Stimme zu haben im Gesang der Welt. "The Hill We Climb". Ein Programm. Das Nachbeben des 6. Januar 2021 und das Momentum dieser Zeit, in der so vieles in Frage steht und neu ausgehandelt werden muss, prägt jede Zeile dieses Gedichts, das mit großer Verve eine neue, eine friedliche Erstürmung des Capitols bedichtet.
Beim ersten Hören dachte ich unmittelbar an Martin Luther Kings Rede "I have a dream", und irgendwann auch an Heinrich Heines Wintermärchen: "Ein neues Lied ein besseres Lied, / oh Freunde will ich euch dichten! / Wir können hier auf Erden schon / das Himmelreich errichten." Yes we can. Gorman zieht alle Register, inhaltlich, wie künstlerisch. Mit ihrer Kunst, Verse gegen die Unterdrückung zu schmieden, steht sie ein wenig in der Tradition der Last Poets. Sehr gerne hätte man in einer hiesigen Publikation mehr von ihrem Werk kennen gelernt, schließlich ist sie nicht aus dem Nichts heraus dort auf den Hügel eingeladen worden. Warum hat der Verlag nicht zumindest "Sestina for my sisters" hinzugefügt? Oder das Gedicht "In this Place, An American Lyric", mit dem die Autorin 2017 den National Youth Poet Laureate gewann.
Weil Poesie mehr transportiert als das mot-à-mot, ist auch Gormans Hügelruf voller Anspielungen, Metaphern und Rhythmen, die untergründig mitlaufen und große Momente und Gefühle der Nation aufrufen. Einige davon werden im Anhang des Buches angeführt und erläutert. Gormans Parforceritt scheint allen Menschen im Lande Anschlussmöglichkeiten zu bieten. Sie selbst erzählt, dass das hierzulande recht unbekannte Musical "Hamilton" sie maßgeblich inspirierte; an einer Stelle etwa, wo es heißt
And yet the dawn is ours before we knew it.
Somehow, we do it.
Somehow, we've weathered and witnessed
A nation that isn't broken, but simply unfinished.
klingt der Musical-Song "America you Great Unifinished Symphony" an. Ihr "Wir-schaffen- es" sucht gemeinsam mit allen anderen die Nation zu "vollenden". Filme wie "Lincoln" und "The Crown" sollen ihr die Bedeutung eines historischen Momentes nahegebracht haben. Neben der Anspielung auf den Wahlspruch "In God we trust" findet sich eine Passage aus der Präambel der Verfassung ("in order to form a more perfect union") eingeflochten. Außerdem klingen Slogans und Songs aus der Bürgerrechtsbewegung mit.
We will not be turned around,
Or interrupted by intimidation
etwa erinnert an den Song "Ain't gonna let nobody turn me around".
Gormans Sprache ist von großer Kraft, doch mehr noch als frühere Texte hat hier fast jedes Wort seine politische Aufladung, weshalb mit "to forge our union" (unsere Einheit schmieden) oder "we lay down our arms" (wir legen die Waffen nieder) eine Parallele gezogen wird zwischen der Vereinigung der Nation am Ende des Sezessionskriegs und den heutigen Hoffnungen, es möge in der Post-Trump-Ära gelingen, die Spaltung des Landes besser zu überwinden als ehedem. Biblische Themen finden sich ebenso wie großartige (Whitmansche?) Landschaftsbilder. Die Assoziationen ließen sich fortsetzen. Und immer wieder Angebote zur Versöhnung.
Let the globe, if nothing else, say this is true:
That even as we grieved, we grew,
That even as we hurt, we hoped,
That even as we tired, we tried.
That we'll forever be tied together.
Victorious,
Not because we will never again know defeat,
But because we will never again sow division.
Wie aber übersetzt man diese Passage? Man hört unmittelbar: Gorman lässt sich beim Schreiben von der Sprache selbst inspirieren. Klang und Rhythmus - Anaphern, Assonanzen, Alliterationen und Binnenreimen - treiben ihre Verse voran. Sinngemäß lautet die Stelle: Möge die Welt anerkennen: dass wir auch im Leid wuchsen, auch in der Verletzung hofften und auch in der Erschöpfung unser Bestes gaben. ... "Forever, .... together". Das ist Kunst - starke Formgestalt, hoch aufgeladen, um noch die hintersten Zuschauerreihen auf dem Hügel (und die Menschen vor den Bildschirmen im ganzen Land) mitzureißen. Ein Staatsakt. Doch wie anders wirken diese Mittel im Deutschen.
Vom Übersetzen
So komme ich zur eigentlichen Frage, zu dem Unbehagen, das mich beim Lesen der deutschen Übersetzung begleitet. Was macht man schließlich mit all den kulturellen und sprachimmanenten Verschiedenheiten? Ich zum Beispiel bin wie viele sprach- oder geschichtsbewusste LeserInnen hierzulande allergisch gegen patriotisches Pathos und das aus gutem, eigentlich müsste man sagen: aus schlechtem Grunde. Wir kennen Heines "Denk ich an Deutschland in der Nacht", rezitieren Hölderlins "So kam ich unter die Deutschen" oder Brechts "Nachgeborene", aber wir haben in unserem Repertoire kein erhebendes Zitat aus der Paulskirche, und auch Ludwig Börnes "Die Lebenskraft eines Zeitalters liegt nicht in seiner Ernte, sondern in seiner Aussaat" ließe sich zwar wunderbar in die Bildwelt von Amanda Gorman einfügen, doch wer kennt den Satz schon?
Hinzu kommt ein zweites Transporthindernis, dass nämlich uns deutschen LeserInnen die vielen Anspielungen und Anklänge im Text, selbst wenn man sie dem Wort nach übersetzt, unerkannt bleiben. Was tun? Die drei ÜbersetzerInnen haben zum Beispiel "we lay down our arms" wiedergegeben als: "wir werden nicht die Hand gegeneinander erheben", weil in der nächsten Zeile des Originals das Wort "arms" sich wiederholt, aber beim zweiten Mal der Körperteil gemeint ist. Auf diese Weise ist im Deutschen nicht nur der Klang perdu, sondern auch die Anspielung an das Ende des Bürgerkriegs. Was aber hätte eine Übersetzung tun müssen, damit Gormans Hügelsturm hier anlanden kann? Und was macht man mit diesen vielen aus Klangnähe geborenen, ineinander geschobenen Gegensätzen, mit denen Gorman im Lied aus der Asche des Leids den Phönix des Lebens hervorzaubert: "We will raise this wounded world into a wondrous one". ... "wounded" ... "wondrous" ... die verwundete Welt, die sich in ein Wunder wandelt.
Allgemeiner gefragt: wie übersetzt man oder frau, was da alles wirklich geschieht im Gedicht? Vielleicht könnte man, statt eine gültige Übersetzung verfertigen zu wollen, verschiedene Schichten des Übertragens nebeneinander stellen: eine interlineare Übersetzung, verschiedene Aufschlüsselungen des Ausgangstextes sowie eine oder wenn man will auch mehrere Nachdichtungen auf der Grundlage von Gormans poetischen Verfahren.
Das Gedicht vom erklommenen Hügel wird sich sicher auch seiner sprachlichen Schönheit wegen ins amerikanische Gedächtnis einschreiben: "The hill we climb if only we dare it / Because being American is more than a periode we inherit / It's the past we step into and how we repair it."
****
Amanda Gorman, The Hill We Climb - Den Hügel hinauf. Zweisprachige Ausgabe, mit einem Vorwort von Oprah Winfrey, aus dem amerikanischen Englisch von Uda Strätling, Hadija Haruna-Oelker, Kübra Gümüşay, 64 Seiten, 10,00 Euro.
Für Aufschlüsselungshinweise danke ich Ulrich Blumenbach, Christiane Buchner, Ellen Hinsey und Caroline Jessen.
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